Jegindø - Thyholm
Jegindø bestand ursprünglich aus zwei kleinen, flachen Inseln, die durch einen schmalen Sund südlich der Kirche getrennt wurden. Sein Verlauf wird noch heute durch die tiefliegenden Wiesen markiert, die sich quer über die Insel erstrecken.
Bis zum Bau des Dammes nach Jegindø, 1916, besass der Wirt des Tambohus Kro das königliche Privileg des Fâhrrechts über den Tambosund.
Auf Jegindø gibs es keine Hügel, der höchste Punkt der Insel liegt nur 13 m über dem Meersspiegel. Die fruchtbare insel ist bereits seit Tausenden von Jahren bewohnt - an vielen Stellen sind die Reste von Steinzeitsiedlungen zu finden.
In den sehr abwechslungsreichen Gewässern rund um Jegindø hat sich die Fischerei stets gelohnt, und die Inselbewohner waren früher sowohl Fischer als auch Bauern.
Am Hafen, der heute auch mit einem Jachthafen versehen ist, liegt das kleine Museum "Æ Fywerhus", wo die ehemalige Fischerei auf Jegindø veranschaulicht wird.
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