Hutförmige Hügel auf Langeland
In Langelands flacher Moränenlandschaft gibt es mehr als 1000 große und kleine, gerundete Hügel – die meisten mit einer Höhe von ca. 10 bis 20 Metern. Die hutförmigen Hügel sind Kieshügel, die in mehreren, parallelen Reihen liegen. Die Ablagerungen wurden in einer Schrägstellung des Eisdrucks von Ost nach Südost nach oben gepresst.
Die Hügel erhielten ihren Namen („hatbakker“; in etwa: Huthügel) vom Glockenhut einer Geologin, der in den 1920er Jahren modisch war. In Nordenbro und Næbbeskov gibt es ein paar besonders schöne Exemplare der Hügel.
Die parallelen Reihen der kleinen hutförmigen Hügel laufen leicht schräg zu Langelands Hauptrichtung und ein markanter Gürtel dieser Hügel läuft in die Küstenlandschaft bei Spodsbjerg hinein. Hier zeigt sich dies als Wechsel zwischen kleinen, herausragenden Klippen und marinem Vorland in Senkungen. Das Gebiet liegt außerdem in der Nähe der 0-Isobase. Die Hügel auf Langeland und deren Fortsetzung im Großen Belt nach Korsør sind ein einzigartiges Phänomen in Dänemark.
Her er en variation i naturen som få andre sejlerområder i Danmark, og i hver en havn er der en vej ud til disse naturoplevelser, der kan give endnu flere gode minder til din sejleroplevelse i Øhavet.
